Interview mit Ukrainischen Kindern
Aufgrund des Krieges flüchten immer mehr Familien aus der Ukraine. Sie müssen ihr Haus verlassen und werden von ihren Vätern und Freunden getrennt. Auch hier an unserer Schule sind inzwischen viele Schüler/-innen aus dem Kriegsgebiet angekommen. Wir haben mit drei von ihnen ein Interview geführt.
Reutertimes: Hallo, wir sind von dem Schülerredaktionskurs „Reutertimes“ und wir würden euch gerne interviewen. Wie heisst ihr denn und wie alt seid ihr?
Djenja: My name is Dejnja and I am 15 years old.
Katja: Mein Name ist Katja, ich bin 11 Jahre alt.
Sascha: Ich bin Sascha und bin 14 Jahre alt.
Reutertimes: Wie findet ihr die Schule hier?
Katja: Es gibt große Klassen, super Lehrer und Lehrerinnen und es ist eine gute Schule.
Sascha: I like the school because the building is modern and beautiful. The school is also really big.
Reutertimes: Gibt es Unterschiede zwischen eurer alten und der neuen Schule?
Djenja: Yes, in our school we don´t use tablets. We are only using books. Also this school is more comfortable.
Sascha: At my school we also didn´t work with tablets.
Reutertimes: Wie fühlt ihr euch in Deutschland?
Djenja: Super, aber die Sprache ist schwer. Es gibt viele Artikel. In Ukraine we don´t have so many.
Sascha: I think Germany is good but the grammar is difficult. I think it is easy to learn because I listen and read german now.
Reutertimes: Was vermisst ihr am meisten an der Ukraine?
Djenja: I miss our house, my friends and my father. It was very hard when we left our home. I would like to go to Ukraine again and to meet my father because he is a soldier. Maybe my friends will come here too.
Reutertimes: Wir danken euch, für das Interview.
Autoren: se.ba; jo.na
Bild: Pixabay