Entstehung von Sternen und Sternschnuppen  

Abends, wenn der Himmel klar ist, gibt es viele Sterne zu sehen, die unseren Himmel schön beleuchten. Sie erscheinen uns als winzige Lichtpunkte, doch in Wirklichkeit sind es Kugeln aus Gasen wie Wasserstoff und Helium. 

Der Grund, warum sie uns als winzige Lichtpunkte erscheinen, liegt natürlich an ihrer großen Entfernung, die ca. 40 Billionen Kilometer beträgt.   Zudem sind sie in ihrem Inneren unglaublich heiß aufgrund Millionen von Grad Celsius durch chemische Verbindungen. 
Sterne bestehen im Grunde genommen aus dichten Wolken und Staub. Doch hauptsächlich aus dem Gas Wasserstoff. Nach mehreren Untersuchungen stellte sich heraus, dass es sich um einen Verdichtungsprozess handelt, welcher Millionen von Jahren dauert.  
Aus physikalischer Sicht handelt es sich um die treibende Kraft, die sogenannte Schwerkraft der Gasteilchen in der Wolke. Sie sorgt dafür, dass sich die Teilchen  gegenseitig anziehen. Daraufhin wird im Laufe der Zeit die Wolke kleiner und dichter, es entsteht also eine Kugel aus dem Gas im Inneren der Wolke.  

Dort sind die Gasteilchen einem hören Druck ausgesetzt und werden zusammen gequetscht. 
Durch den erhöhten Druck steigt die Temperatur, was dazu führt, dass es ab einem bestimmten Zeitpunkt innen sehr heiß wird, wodurch die Wasserstoffatome beginnen, miteinander zu verschmelzen. Durch diese Reaktion wird viel Energie frei gesetzt, was wiederum dazu führt, dass ein Stern anfängt zu leuchten.  

Zudem wurde wissenschaftlich bewiesen, dass es neben unseren acht Planeten und der Sonne Millionen von Asteroiden in unserem Sonnensystem gibt. Asteroiden sind astronomische Kleinkörper im Weltall. Meteoriten sind dagegen Einzelteile die von den Ursprungs Körpern abbrechen und schließlich in der Erdatmosphäre landen zudem hinterlassen sie Gesteine auf der Erdoberfläche. 

Doch wenn zwei oder mehrere  Asteroiden aufeinandertreffen fliegen die Trümmer in unserem Sonnensystem. Diese Trümmer werden als Meteoriden bezeichnet. Meteoriden sind also abgespaltene Einzelteile der Ursprungskörper und hinterlassen Gesteine auf ihrem Weg durch die Erdatmosphäre. 
Der Unterschied zwischen Planeten und Sternen liegt darin, dass Sterne von selbst leuchten und Planeten nicht. 

Manchmal landen Meteoriten auf der schiefen Bahn und werden von der Erde angezogen, sodass sie auf sie herabstürzen. Ein Meteorit stürzt mit einer sehr hohen Geschwindigkeit auf die Erde. Wenn die Teilchen die Erdatmosphäre erreicht haben, treffen sie auf Luftmoleküle und drücken sie zusammen. Die zusammen gedrückten Luftmoleküle werden unvorstellbar heiß, sodass ein Lichtstrahl zu sehen ist. Das sind die Sternschnuppen, die einen wunderschönen Lichtstrahl hinterlassen. Dieses Phänomen ist leider selten zu sehen, dennoch unfassbar schön.  

Schon die frühere Bedeutung der Sterne war von Wichtigkeit geprägt, denn sie galten als verlässliche Orientierungshilfe für Seeleute.  
Sterne schmücken nicht nur den Himmel mit ihrem wunderschönen Licht. Sie liefern uns Licht und Wärme Tag und Nacht, sie sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens. 

Quellen:

https://kinder.wdr.de/tv/wissen-macht-ah/bibliothek/kuriosah/bibliothek-was-ist-eine-sternschnuppe100.htm

https://www.planet-schule.de/mm/die-erde/Barrierefrei/pages/Was_ist_ein_Stern.html

https://klexikon.zum.de/wiki/Stern

Bildquelle:

https://pixabay.com/de/photos/astronomie-sternbild-dunkel-1866822/

Autor: He.al 

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