Der neue Verteidigungsminister
Boris Ludwig Pistorius, von 2006 bis 2013 noch Oberbürgermeister in Osnabrück und Innenminister des Landes Niedersachsen, ist ab 19. Januar 2023 der neue Bundesminister der Verteidigung im Kabinett des Bundeskanzler Olaf Scholz.
Das SPD-Mitglied ist seit 2017 aktiv im Niedersächsischem Landtag. Zuvor kümmerte sich seit dem 8. Dezember 2021 Christine Lambrecht um das Amt als Bundesministerin der Verteidigung.
Der Grund des Zurücktretens begann an der beständigen Kritik ihrer Amtsführung. Mit ihrer Aussage, monatelang medial auf ihre Person fokussiert gewesen zu sein, tritt sie ihr Amt am 17. Januar 2023 zurück. Nun hat der zweifache Vater viele Aufgaben. Hauptsächlich kümmert er sich um die Sicherheit aller Bürger/innen wie auch z.B. Polizisten/Polizistinnen oder um die der Feuerwehrkräfte. Hier wird auch für die Vollständigkeit der Ausrüstung gesorgt. Genauso wie er dafür kämpft, dass alle Flüchtlinge, welche nach Deutschland einreisen, gut aufgenommen werden, ist er auch für die Sicherheit im Internet zuständig. Ein Beispiel dafür ist, dass niemand einfach fremde Computer oder Handys von außen anzapfen oder mit Tricks beschädigen kann. Neben der politischen Verantwortung hat er im Frieden die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte wie z.B Truppen.
Quelle: Bundesministerium der Verteidigung, letzter Zugriff, 02.02.2023
Innenminister Boris Pistorius-Land Niedersachsen, letzter Zugriff ,26.02.23
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