Lustige und interresante Google-Geheimnisse

Was ist das erste, woran du denkst, wenn du „Google“ hörst? Die Suchmachine, Google Chrome oder sogar die Google-Brillen? Aber auch wenn man es nicht ahnt, hinter alle diesen seriösen Produkten sind lustige Geheimnisse versteckt.

Nummer 1: Das Chrome-Dino

Das beliebteste und bekannteste Easter Egg, versteckt in Chrome, ist der Chrome Dino. Er taucht auf, um dich zu beschäftigen, falls du kein Internet hast. Dabei ist das Spiel dank der Pixel-Grafik sehr ansprechend gestaltet. 
Was du vielleicht nicht wusstest, sind die „Powerups“ die Google im Spiel versteckt hat: Während der Olympischen Spiele 2021 konntest du beispielsweise eine Medaille aufheben, um einen Sportler-Dino zu bekommen und 2018, zum 10. Geburtstag von Chrome, gab es einen Kuchen, um einen Dino mit Partyhut zu bekommen.

Nummer 2: Google Werkzeuge und Spiele 

Google hat natürlich immer einen Taschenrechner parat, aber nicht nur das. Von Rechner über Fidget Spinner, Meditation und Fun Facts bis zu Pacman. Google hat also vieles eingebaut, um dir zu helfen und ein paar Stunden lang zu unterhalten. Dazu einfach bei Google eingeben, was man haben will, zum Beispiel für Pacman einfach „pacman“ suchen, oder für die Fun Facts „Ich bin neugierig“ eingeben.

Nummer 3: Bezug auf Serien oder Spiele 

Es ist 2019, Corona ist noch nicht da und Avengers Endgame ist DER Film, den man schauen muss. Hättest du zu diesem Zeitpunkt „Thanos“ auf Google gesucht, könntest du neben dem Namen in der Infobox einen Infinity Gauntlet anklicken, und deine Suchergebnisse würden nacheinander verschwinden. Mit einem weiteren Klick konnte man sie natürlich wiederherstellen.

Nummer 4: Die Google-Doodles

Das weiß wahrscheinlich jeder: Die Google Doodles ersetzen an bestimmten Tagen das Google-Logo. 2021 gab es zu den Olympischen Spielen hier sogar ein richtiges Spiel im Pixel-Art-Style zu entdecken und zur WM 2014 hatte Google die Google-Buchstaben in kleine, spielende Fuballfiguren umprogrammiert. Das erste Doodle erschien am 30. August 1998, um anzuzeigen, dass die Google-Gründer beim Burning-Man-Festival waren.

Nummer 5: Google mit Suchbegriffen verändern

Durch einfache Suchbegriffe kann man das Aussehen von Google verändern. So wird bei Eingabe des eigentlich harmlosen begriffen „askew“ in die Suchleiste, das gesamt Layout schief. Das mag am  Anfang vielleicht kaum Sinn ergeben, aber „askew“ bedeutet „schief“ auf Englisch. Gibt man „Google in 1998“ ein, öffnet sich das Google aus 1998 und wenn man „Do a barrell roll“ eingibt, macht die Seite eine Rolle.

Autor: ol.se
Bild: ol.se

Quellen: Google, Google-Doodle-Archiv

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