Was ist FSK und USK?
FSK. Diese Kennzeichnung sieht man oft auf Filmen, Trailern oder Videoclips. Aber was bedeutet FSK eigentlich?
FSK bedeutet „Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft“. FSK ist die Alterskennzeichnung bei Filmen, Kurzfilmen, Videoclips, Trailern etc.
Die FSK-Alterskennzeichen sind ab 0, 6, 12, 16 und 18.
Um diese Altersfreigaben festzustellen, werden die Filme auf FSK geprüft. Die Prüfer bewerten nach Inhalt, Musik, Szenen und Wirkung.
Man muss Filme nicht von der FSK prüfen lassen, aber Filme, die nicht geprüft worden sind, dürfen nur für Erwachsene freigegeben werden.
USK ist sehr ähnlich zu FSK. USK steht für „Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle“ und wird bei Videospielen und Videospiel-Trailern verwendet. Die USK-Alterskennzeichen sind die gleichen wie die bei FSK, sprich: 0, 6, 12, 16 und 18.
Bei Videospielen und Videospiel-Trailern ist es verpflichtend, sie auf USK prüfen zu lassen.
FSK und USK sind dafür, dass junge Leute kein Trauma erleiden. Allerdings sind die Altersfreigaben nur eine Orientierung und keine pädagogische Empfehlung.
Ich persönlich finde diese Altersfreigaben sehr praktisch. Vor allem für Eltern, damit sie sicher sein können, dass die Filme für ihre Kinder geeignet sind.
Bild: Pixabay
Text: em.al
